Maca und Mönchspfeffer haben einen ganzheitlichen und teilweise traditionellen Hintergrund.
Sie wirken sich generell ausgleichend aus.
Diese Pflanzen enthalten keine Lignane, andere Phytoöstrogene oder andere Stoffe,
die eine agonistische/antagonistische Wirkung auf Sexualhormone haben.
Der Wirkmechanismus von Mönchspfeffer ist nicht gänzlich geklärt, man geht jedoch von einem Einfluss auf das Hormon Prolaktin aus.
Durch diese Einflussnahme stelle sich eine Harmonisierung des Zyklusgeschehens ein.
Traditionell und auch medizinisch wird Mönchspfeffer immer dauerhaft und mit einer gleichbleibenden Dosierung für 3 Monate empfohlen,
weshalb wir dies ebenfalls tun.
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